Wie wird Laktat zu einer Herausforderung für Sportler?
Laktat beim Sport ; Es gibt zahllose Diskussionen über die effektivsten und besten Möglichkeiten, Sport zu treiben. Wie man es macht, ist ein sehr detailliertes und wissenschaftliches Thema. Dabei geht es manchmal um die Proteinzufuhr und ihre Auswirkungen, manchmal um die Auswirkungen von Elementen und Verbindungen wie Glutamin.
Die Rolle von Aminosäuren wird untersucht, und auch vegane Nahrungsergänzungsmittel werden in Betracht gezogen.
Die Rolle von Kreatin als Muskelaufbaumittel wird analysiert, und auch die Nahrungsergänzung zur Gewichtszunahme wird erörtert. Natürliche Fettverbrennung, Vitamine und ihre Varianten sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung.
Manchmal treten jedoch während des Trainings eine Reihe von schädlichen Aktivitäten auf, die nichts mit irgendwelchen Ergänzungen zu tun haben. Lassen Sie uns nun über Laktat sprechen. Ein Profisportler mag sich der Gefahren von Laktat bewusst sein, aber viele sind es nicht. Was ist Laktat, und was bewirkt es im Körper?
Lactate oder Lactic Acid (Milchsäure) ?
Die einfachste Definition für Laktat ist, dass Milchsäure, wenn sie ihr Wasserstoff- oder Protonen-Ion verliert, Laktat oder Laktat-Ion bildet. Der erste Punkt ist also richtig: Laktat und Milchsäure sind unterschiedlich und sollten nicht verwechselt werden. Laktat ist eigentlich ein Produkt der Milchsäure. Die Sportwissenschaft liefert eine genauere Definition dieses Prozesses.
Diese genaue Definition besagt zunächst, dass ein Sportler zu viel oder über seine Fähigkeiten oder die vorgegebene Zeit hinaus trainiert und sich dabei Ermüdungserscheinungen und anstrengenden Aktivitäten aussetzt.
Diese schweren körperlichen Bedingungen führen dazu, dass bei chemischen Prozessen Milchsäure in Laktat umgewandelt wird, das sich im Blut und in den Muskeln ansammelt und zu starker Ermüdung und Muskelschmerzen führt.
Laktat wird produziert, um das Training mit mehr Energie fortsetzen zu können, aber seine Anhäufung im Blut ist schädlich.
Eine andere Definition besagt, dass während des Trainings Glukose zur Energiegewinnung abgebaut wird. Laktat ist ein Teil dieses Abbauprozesses, der in das Blut gelangt, um Energie für die Fortsetzung des Trainings zu liefern.
Wenn die Übungen intensiver werden, übersteigt das Laktat seinen Grundwert. Dies wird als Laktatschwelle bezeichnet, und es ist genau die gleiche Schwelle, die bei Sportlern nach dem Training Muskelermüdung und Schmerzen verursacht.
Dieser Prozess lässt sich auch dadurch erklären, dass der Körper bei zu viel Training nicht mehr so schnell wie nötig Laktat produzieren kann, weshalb die Laktatkonzentration im Blut steigt. Ebenso steigt der pH-Wert des Blutes an, wodurch das Milieu saurer wird. Laktat verursacht nicht nur Müdigkeit und Muskelschmerzen, sondern birgt auch ernstere Risiken.
Es kann zu Schäden an inneren Organen wie Nieren und Leber führen.
Tipp eins: Mehr als 50 Jahre Studien an Menschen und Tieren haben gezeigt, dass Laktat nicht giftig ist.
Tipp zwei: Laut FDA ist Laktat im Allgemeinen unbedenklich und kann allen Nahrungsmitteln außer Babynahrung zugesetzt werden. Laktat ist eine sichere Quelle für Kalzium in Kalziumpräparaten.
Laktat abbauen nach Sport ; Lösungen
Wenn Sie als Sportler ein intensives Training absolviert haben, haben Sie die Laktatschwelle überschritten. Unter intensiver Belastung baut Ihr Körper mehr Glukose ab, weshalb mehr Laktat produziert wird. Laktat sammelt sich jedoch schnell an, und Ihr Körper kann es nicht effektiv abbauen.
Deshalb steigt der Laktatspiegel im Blut weiter an. Nach dem Training beginnt das Problem: Sie sind sehr müde, und die Muskeln schmerzen. Was sollten Sie jetzt tun? Die Antwort liegt auf der Hand: Sie müssen damit beginnen, Laktat aus Ihrem Körper abzubauen. Aber wie? Es gibt mehrere Möglichkeiten, diesen Zustand zu überwinden.
Im Folgenden sind die Lösungen zusammengefasst und aufgelistet:
- Wasser trinken
- Tiefes Atmen
- Leichtes Gehen
- Radfahren
- Yoga
- Verbesserung der aeroben und anaeroben Kapazität
- Massage
- Erholungsbewegungen durchführen
- Genügend Ruhe bekommen.
Die ideale Lösung: Vorhersagen!
Da Sie laktatbedingte Muskelschmerzen und Ermüdung mit den oben genannten Maßnahmen verringern können, können Sie sie vor Beginn des Trainings ganz vermeiden.
Zu diesem Zweck sollte die Intensität der Übungen reduziert und die Belastung schrittweise erhöht werden. Einer der Faktoren, die zu einer sehr hohen Laktatproduktion führen, ist die plötzliche starke Belastung einer Person.
In diesem Fall sind die drei Kriterien Menge, Dauer und Intensität sehr wichtig: wie viel man trainiert, wie lange man trainiert und wie stark man sich belastet. Sie werden nicht bei jeder Einheit hart trainieren.
Jede Trainingseinheit kann aus verschiedenen Arten von Übungen bestehen, von denen einige recht leicht sein können.
Einer der wichtigsten Aspekte des Laktattests ist jedoch die Art der Ernährung und der Nahrungsergänzung. Die richtige Ernährung und Nahrungsergänzung kann die mit Laktat verbundenen Herausforderungen verringern.
Außerdem kann Laktat neben Muskelschmerzen auch andere Probleme verursachen, die viel gefährlicher sind. In den obigen Zeilen haben wir die Möglichkeit einer Schädigung von Nieren und Leber erwähnt. Ein sehr hohes Risiko durch Laktat können auch die folgenden Punkte darstellen:
- Risiko des Todes
- Schädigung des Herzens
- Nikotin reduziert die Hoffnung auf Adenindinukleotid im Körper
- Erhöhte Wahrscheinlichkeit von Angstzuständen
- Diarrhöe und Erbrechen
- Verlust des Appetits
- Plötzliche Gewichtsabnahme
- Stimmungsschwankungen
- Kopfschmerzen
- Durst
- Schwäche
- Ungewöhnliche Müdigkeit
Im Gegensatz dazu hat Laktat auch Vorteile. Diese Vorteile werden im Folgenden kurz aufgeführt: Energiegewinnung: Laktat kann vom Körper bei hochintensiven Übungen als Energiequelle genutzt werden. Verbesserung der Ausdauer: Laktat kann zur Verbesserung der Ausdauer beitragen, indem es den Beginn der Ermüdung hinauszögert.
Wachstum der Muskeln: Laktat fördert nachweislich das Wachstum und die Entwicklung der Muskeln.
Verbesserung der kardiovaskulären Gesundheit: Laktat trägt zur Verbesserung der kardiovaskulären Gesundheit bei, indem es die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung der Muskeln verbessert.
Dies kann die sportliche Leistung verbessern und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern. Verbesserung des Glukosestoffwechsels: Laktat verbessert den Glukosestoffwechsel, indem es die Insulinempfindlichkeit und die Aufnahme von Glukose durch die Muskeln erhöht.
Dies kann dazu beitragen, das Risiko von Typ-2-Diabetes und anderen Stoffwechselstörungen zu verringern. Verbesserung der Gehirnfunktion: Neuere Forschungen zeigen, dass Laktat mehrere Vorteile für die Gehirnfunktion haben kann.
Laktat: Gut oder schlecht?
Laktat ist nicht unbedingt ein schlechter oder negativer Prozess im Körper. Ausdauersportler, wie z. B. Leichtathleten, Bergsteiger und Triathlonsportler, sowie Teilnehmer an anderen Sportarten, die mit anstrengender körperlicher Betätigung verbunden sind, sind damit besser vertraut.
In diesen Zusammenhängen scheint Laktat von Vorteil zu sein. Wenn die Muskelaktivität zunimmt, trägt Laktat dazu bei, die benötigte Energie bereitzustellen. Das Erreichen der Laktatschwelle ermöglicht es dem Sportler, mehr Energie zu haben und mehr Zeit mit dem Training und der Bewegung zu verbringen.
Laktatschwelle für Sportler | |
50 bis 60 Prozent | Nachwuchssportler |
70 bis 90 Prozent | Erfahrene Athletin |
Eine Herausforderung namens Laktat
Laktat kann für Sportler eine Herausforderung sein, aber man sollte nicht vergessen, dass es nicht schlecht ist. Laktat hilft den Athleten, ein besseres Training zu absolvieren, und versorgt sie mit der nötigen Energie.
Die Ursache dafür, dass Laktat problematisch wird, liegt in der unkonventionellen und nicht standardisierten Art und Weise, wie eine Person trainiert.
Laktat unterstützt anaerobe Aktivitäten, und die für diese Aktivitäten benötigte Energie wird durch Laktat bereitgestellt. Allerdings kann es auch Muskelschmerzen verursachen.
Der beste Weg, solche Situationen zu vermeiden, ist ein korrektes und systematisches Training. Ein Trainer kann in diesem Bereich besonders hilfreich sein.
Auch YouTube-Videos können eine wertvolle Quelle sein, um die besten Informationen zu erhalten. Milchsäure und ihre Nebenprodukte sind nicht negativ, es ist vielmehr die negative Form des Trainings, die sie zur Herausforderung macht, und das sollte jeder Profisportler verstehen.